Eine Teilnahme ist nur mit vorheriger Anmeldung möglich.
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Zur NeuigkeitFortbildung
Männer sterben etwa fünf Jahre früher als Frauen. Zu den Haupttodesursachen in Deutschland zählt die Krankheit Krebs. Männer liegen sowohl bei den Erkrankungsraten als auch den tumorbedingten Sterbefällen vorn. Alles eine Frage der Genetik? Nein. Geprägt durch gesellschaftliche Rollenbilder pflegen Männer einen oft risikoreicheren Lebensstil als Frauen. Dies trifft auf Hobbys ebenso zu wie auf Ernährungs-, Trink- und Genussgewohnheiten. Männer gelten zudem als Präventions- und Früherkennungsmuffel. Viele halten Arztbesuche nur für notwendig, wenn es etwas zu „reparieren“ gibt. Die Deutsche Krebshilfe veranstaltet daher im Jahr 2021 zwei Satelliten-Symposien zum Thema Männergesundheit. Im Mittelpunkt des ersten Satelliten-Symposiums stehen die Fragen: Wie kann es gelingen, Männer stärker für Prävention zu begeistern? Welche
Ansprache im betrieblichen Alltag benötigen sie?
Männergesundheit in Deutschland – Prävention neu denken!
Dr. Ulrike Helbig, Leiterin Berliner Büro der Deutschen Krebshilfe, Berlin
Erfahrungen aus der arbeitsmedizinischen Praxis. Was hat sich bewährt?
Dr. Anette Wahl-Wachendorf, Ärztliche Direktorin, Arbeitsmedizinischer Dienst der BG Bau GmbH, Berlin
Präventionsprojekt „Fussballfans im Training“: Dein Heimspiel. Dein Verein. Deine Gesundheit. – Welche Impulse bietet dieses Projekt der Arbeitsmedizin?
Prof. Dr. Reiner Hanewinkel, Leiter des Instituts für Therapie- und Gesundheitsforschung (IFT Nord), Kiel
Genderspezifisch kommunizieren – Männer gehen zur Arbeit, nicht zum Arzt. Holen wir sie genau dort ab!
Peter Kölln, Arbeitsmediziner und Berater für betriebliches Gesundheitsmanagement, Bremen
Vorsitz:
Dr. Uwe Gerecke, Mitglied des Präsidiums VDBW
Dr. Ulrike Helbig, Deutsche Krebshilfe
Eine Teilnahme ist nur mit vorheriger Anmeldung möglich.
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