Eine Teilnahme ist nur mit vorheriger Anmeldung möglich.
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Zur NeuigkeitFortbildung
Zum 1.1.2015 wurden bestimmte Formen von Hautkrebs durch UV-Strahlung als neue Berufskrankheit aufgenommen. Gemessen an den anerkannten Fällen, nimmt Hautkrebs auf der Liste der Berufskrankheiten mittlerweile den zweiten Platz ein; am Bau ist er mit etwa 25 Prozent die am häufigsten gemeldete Berufskrankheit. Dennoch besteht für „Outdoor Worker“ lediglich eine Angebots- und keine Pflichtvorsorge. Das Satelliten-Symposium 2020 der Deutschen Krebshilfe informiert über den aktuellen Stand der Umsetzung der BK 5103, beleuchtet die gesundheitspädagogischen Herausforderungen und diskutiert, welches Potenzial in modernen Fortbildungsmedien liegen könnte.
Berufskrankheit Hautkrebs (BK 5103)
UV-bedingte Schäden der Haut
Prof. Dr. Eckhard Breitbart, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention, Hamburg
UV-Strahlung messen und bewerten
Andreas Schmid, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Arbeitsschutz (IFA) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV), St. Augustin
BK 5103 – Bedeutung für Betriebsmediziner
Prof. Dr. Andrea Bauer (angefragt), Oberärztin an der Klinik und Poliklinik für Dermatologie, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Dresden
Herausforderung Arbeitsmedizinische Regel (AMR) 13.3 – Tätigkeiten im Freien mit intensiver UV-Belastung
Dr. Anette Wahl-Wachendorf, Ärztliche Direktorin, Arbeitsmedizinischer Dienst der BG BAU GmbH
Verhaltens- und Verhältnisprävention – gesundheitspädagogische Herausforderungen
Prävention von Hautkrebs als gesamtgesellschaftliche Aufgabe
Dr. Ulrike Helbig, Leiterin Berliner Büro der Deutschen Krebshilfe
„Clever in Sonne und Schatten“ für Betriebskitas
Dr. Nadja Seidel, Leiterin Präventionszentrum des NCT / UCC Dresden
Beratung von Beschäftigten im Außenbereich
Marc Rocholl, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Gesundheits forschung und Bildung, Universität Osnabrück
Hautkrebsprävention – innovative Schnittstellen für den Bereich der Arbeitsmedizin
Online-Diskussion und Ableitung von Handlungsempfehlungen: Welche innovativen Ansätze braucht die betriebliche Hautkrebsprävention? Was bedeutet dies für Arbeitsmediziner und Fachkräfte für Arbeitssicherheit?
Vorsitz:
Dr. Uwe Gerecke, Mitglied des Präsidiums VDBW
Dr. Ulrike Helbig, Deutsche Krebshilfe
Eine Teilnahme ist nur mit vorheriger Anmeldung möglich.
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